Angst

Angst und wie wir aus der Angst rauskommen

Sie zu haben ist völlig normal, sie gehört zu unserem Leben dazu und ist im Normalfall lebensnotwendig und sehr hilfreich! Sie rettet unser Leben und schützt uns und das ist gut so. Sie ist unser Alarmanlage und sie warnt uns vor Dingen die nicht gut sind. Doch manchmal meldet sich die Angst, in den unterschiedlichsten Situationen und dann schützt es mich nicht sondern lähmt, hindert, macht uns bewegungsunfähig und dann ist es nicht gut. Und warum ist das so? Wir müssen auf jeden Fall unter den verschiedenen Ängsten unterscheiden.

Überlebensangst/Reale Ängste (gut)

Angst

Ein sehr einleuchtendes Beispiel, wir sind im Dschungel und wir sehen einen Tiger und ? Na klar du bekommst es mit der Angst zu tun und läufst um dein Leben oder stellst dich Tod, wartest erstmal was der Tiger macht um dann zu entscheiden was du tust. Auf jeden Fall wirst du Angst haben und das ist gut und in dem Fall lebensnotwendige. Davon gibt es einige Beispiele, du gehst spontan auf die Straße und es kommt ganz unerwartet ein Auto, auch hier wirst du es mit 

der Angst zu tun bekommen und zurückschrecken und auch hier ist es gut so!

Irreale Ängste/Dinge die uns Angst machen

Du kennst das, es könnte was passieren doch ist noch nichts passiert. Man könnte vermuten das morgen was schlimmes auf dich zu kommt, doch was morgen ist wissen wir nicht und doch hast du Angst. Ich hatte immer Angst wenn ich im Wald war, ich habe bei jedem Geräusch jemanden hinter jedem Baum gesehen. Es guckt dich jemand komisch an und du vermutest natürlich das er was gegen dich hat. Angst.

Angst

Übersteigerte Ängste

Angst

Kennst du diesen Spruch? Mach doch aus der Mücken keinen Elefanten. Es ist schlimm und du leidest selber darunter und dein Umfeld auch. Diese Angst braucht keiner! Hier geht es von 10% Angst bis 100% Angst.  Am meist verbreitet sind Phobien und dann kommen alle anderen sogenannten Angststörungen. Es ist schlimm diese Ängste hast du nicht im Griff, sie kommen und gehen anscheinend wie sie wollen. Sie, die Angst nimmt dich gefangen, sie lähmt dich bis hin das du 

körperlich krank wirst. Diese Ängste sind dann so real wie diese Tiger nur ist da kein Tiger. Eine Steigerung weiter ist dann wenn jemand durch diese Angststörung krank wird um Beispiel wie zum Beispiel ein Magengeschwür bekommt. Panikattacke und die Angst vor der Angst kann man in dem Zusammenhang auch nennen. 

Was ist zu tun?

Wie in vielen Dingen ist es der erste Schritt das wir uns Zeit für uns nehmen und uns diesen Ängsten nähern, sie uns am besten mit jemanden ansehen um zu sehen wo sie her kommen. Viele Ängste haben ihren Ursprung in der Kindheit, manche durch traumatische 

Der Angst ins Auge blicken

Erlebnisse oder anderen extremen Situationen. Sich den Ängsten zu stellen und ihnen ins Auge zu sehen und zu benennen ist notwendig. Festzustellen woher diese Ängste kommen und wie sie so viel Platz in deinem Leben einnehmen konnten ebenfalls. Das geschieht natürlich Schritt für Schritt und alles in deinem Tempo.

Erkenntnis über die Angst und darüber was die Lösung ist

Es ist in der Tat nicht ganz einfach sich seinen Ängsten zu stellen, doch es lohnt sich, du lernst dich selber richtig kennen und erhältst  Erkenntnisse darüber warum du so bist wie du bist. Das ist für dich und deine Zukunft sehr wichtig.
Es ist wichtig klar zu sehen und alles was verschwommen ist scharf zu stellen, nur so kann man die Ängste langsam ausradieren und vertrauen bauen.

Klar sehen

Ängste loslassen und vertrauen bauen

Frei sein

Ängste loslassen macht nur dann Sinn wenn wir verstehen das wir vor gewissen Dingen keine Angst haben brauchen, da sie unbegründet ist. Das heißt wir wissen noch gar nicht ob irgendetwas passiert oder das eine Situation eintrifft. Erst dann können wir Ängste anfangen loszulassen um hingegen zu vertrauen, das es keinen Grund zur Beunruhigung gibt. Dazu gehört auch zu gucken wo  und wodurch ist diese Angst ausgelöst worden, dann ist es besser nachzuvollziehen warum wir so Angst haben. 

Jetzt können wir loslassen und ins vertrauen gehen! 
Das ist wie das laufen lernen, wir stehen auf, gehen ein Stück und wir fallen. Das machen 

wir so lange bis wir laufen können. Dabei ist es ganz wichtig, jeder Schritt ist ein Erfolg!! Jeder schrittest ein Schritt in die Freiheit und das kannst du feiern.

Die Liebe Gottes verändert Dein Leben

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