Einführung
In der Tat, wir sind oft in unserem Alltag gefangen, der sich leider schon am frühen Morgen bis in den Abend auf „ich muss jetzt funktionieren“ einstellt. Ab da laufen wir wie ferngesteuert, alles auf funktionieren ausgerichtet. Wir hören fast auf zu leben, auf der Arbeit und zuhause der Haushalt muss alles geschafft werden, du solltest natürlich immer gut gelaunt sein, auch wenn du gerade eine schwere Zeit durchmachst. Gefühle, Ängste oder Sorgen haben da keinen Platz und deine eigenen persönlichen Dinge sowieso nicht.
Wie soll man da Freude, Frieden, Erfüllung, Leichtigkeit, Spaß in der und an der Arbeit haben die man tut und auch im privaten ist es dann schwer glücklich zu sein. So viele Verpflichtungen wo der Mensch keinen Platz hat, dafür perfekt sein sollte ohne Schwierigkeiten zu haben (machen).
Warum sehen die Menschen eher das negative statt das positive?
Menschen haben nicht nur ein gutes Gedächtnis, sie haben ja die Fähigkeit Dinge zu verarbeiten und damit programmieren sie sich sozusagen selber. Natürlich hat es mit unserer Kindheit zu tun na mit dem wie wir geboren wurden. Auch das Umfeld, Kindergarten, Schule spielt eine Rolle, und wer nicht gelernt hat sich und sein Umfeld zu reflektieren und die Dinge aus verschiedenen Perspektiven sich anzuschauen ist dann in seiner eigenen Wahrnehmung (Welt) gefangen.
Wir sind sozusagen darauf gedrillt das negative zuerst zu sehen. Alles wird erst korrigiert, tu das nicht, mach das so, dies und das ist falsch, tu das nie wieder, das kannst du aber besser, ja das war ganz gut aber … . Und natürlich bekommen wir mit das sich das nicht gut anfühlt und wissen gleich was die anderen nicht richtig machen, und so wird das was die anderen nicht gut machen unser Schutz. Denn wenn die anderen nicht gut sind, sind wir zu mindestens nicht mehr ganz so schlecht.
Wir versuchen uns dadurch, das wir andere schlecht reden in ein gutes Licht zu stellen. Wir haben auch schnell gelernt mit allem schnell unzufrieden zu sein. Wir wollen ja schließlich wer sein (unser Umfeld soll zu uns hochschauen), höher, schneller, weiter. Hoch hinaus und dabei vergessen wir uns und haben natürlich keine Zeit für uns und unsere eigenen Bedürfnisse. Und wenn wir noch nicht mal gelobt werden und wir uns eventuell noch Vorwürfe anhören müssen, na ja was ist den da noch gutes?
Auch hören wir in den Nachrichten mehr negative Dinge und wenn wir uns vergleichen ist uns auch das negative am wichtigsten. Es ist nun mal eine schlechte Welt.
Was ist den nun positiv worüber ich dankbar sein kann?
Es ist eigentlich ganz einfach! Wirkliche! Einfach!
Du kannst, wenn du den Weg der Dankbarkeit gehen möchtest, heute und hier damit anfangen 😊. Entscheidest ist das du bereit bist deine Perspektive zu wechseln. Richte deinen Blick von den sogenannten negativen Dingen weg und benenne mal alles positive.
Es sind diese normalen Dinge wie: wenn du erwachst (ein neuer Tag wo du lebst), du Luft holst, deine Begabungen, du hast ein Dach über deinem Kopf, du hast Internet und zu mindestens ein Smartphone, du hast alles was man zum Leben braucht, du hast einige Möglichkeiten dein Leben zu gestalten, du hättest allen Grund für dein Leben dankbar zu sei auch wenn nicht alles immer gut gewesen ist. Und da weiß ich genau wovon ich spreche, mein Leben war viele Jahre überhaupt nicht gut, in der Situation, nicht lebenswert. Es ist die Perspektive die eine Änderung bringt. Trotz der Widrigkeiten positiv zu bleiben, sich an dem Leben zu erfreuen.
Dankbarkeit zu Positivität
Dankbar zu sein hat nichts damit zu tun, das du alles gut redest. Es ist, das du deine Grundhaltung veränderst, es ist ein Schritt für schritt Prozess den du zu einer positiven, dankbaren Haltung gehst.
Je mehr du die positiven Dinge in deinem Leben wahrnimmst desto heller und fröhlicher wird dein Leben. Es hat Auswirkungen auf deine: Stimmung, der Pessimismus geht und der Optimismus zieht ein, auf deine Gesundheit, es kann dich schützen depressiv zu werden, du wirst mehr Energie haben, es verhilft dir Dinge mit einem ehrlichen Lächeln zu tun.
Menschen werden sich gerne in deiner Nähe aufhalten und dich vielleicht als Vorbild nehmen. Du wirst andere Menschen durch deine Art anstecken, oder sie werden gehen weil sie sich nicht mit ihrer negativen Art in deiner Gegenwart wohl fühlen. Es wir dir helfen in einer schlechten Atmosphäre den Schalter zu guter Stimmung zu kippen. Und noch vieles mehr.
Der Weg zur Dankbarkeit
Es ist definitiv ein Weg, denn wir sehen das eigentlich nicht so! Wir denken in der Regel das es nicht viel gutes gibt und was gut aussieht, dem Misstrauen wir doch auch erstmal. Wir sind sooooo anders geprägt!
Fangen wir mal an, bist du dankbar dafür das du am Leben bist? Wieso und wem könntest du dankbar für dein Leben sein? Oder das du ein Dach über deinem Kopf hast, die erste Antwort die jetzt von dir kommt ist bestimmt, dafür gehe ich arbeiten. Ist es wirklich deine Anstrengung das du diese Arbeit hast oder auch deine Anstrengung das du überhaupt so fit bist und gesund bist das du arbeiten gehen kannst?
Sei ehrlich, ist das überzeugend? Wir sind erst am Anfang und zugegeben es ist ein nicht ganz einfacher weg, ohne Hilfe ein sehr steiniger Weg. Wenn du täglich daran arbeitest, dich reflektierst, in der Tiefe ehrlich zu dir bist schaffst du es alleine.
Ich möchte dir etwas anbieten, du buchst dir ein 0€ Erstgespräch bei mit wo wir uns kennenlernen können und ich dir ein Angebot machen kann was für dich auch möglich sein wird. Ich bin mir sicher das Dankbarkeit in deinem Leben einige positiv verändern wird!
